Viele Frauen kennen das leider nur zu gut. Eine Blasenentzündung hat man sich schneller und leichter eingefangen als einem lieb ist. Sie wieder loszuwerden ist leider keine ganz so unkomplizierte Angelegenheit, zumal sich der Infekt ausbreiten und festsetzen kann. Wir bieten Hilfestellung im Umgang mit Blasenentzündungen und hoffen, Ihr Leiden zu verkürzen und zu lindern.
Eine Blasenentzündung kommt schneller als man denkt
Leider haben Frauen mit ihrer Anatomie, so schön und vollkommen Gottes Schöpfung auch ist, nicht immer das grosse Los gezogen. Nicht genug, dass Sie regelmässig und häufig unter ihrem Blutungszyklus leiden. Nein, sie sind auch noch anfällig für Harnwegsinfekte, Zystitis, Reizblase und ähnliches. Dabei können sie gar nichts dafür. Die Nähe des Scheideneingangs (und damit der Harnröhre) zum Darmausgang ist häufig Schuld daran, dass Bakterien aus dem Darm in die Scheide gelangen. Von hier aus können Sie in den Harnleiter und über kurz oder lang in die Blase oder gar Richtung Gebärmutterhals und Gebärmutter gelangen. Die Folge: Schmerzen, ein Brennen beim Wasserlassen, Krämpfe, eine Reizblase oder Blut im Urin bzw., wenn die Erreger „den anderen „Weg“ hin zur Gebärmutter wählen – hartnäckige Entzündungen im Bereich der Gebärmutter und der Eileiter, die auch zur Unfruchtbarkeit führen können. Deshalb – wenn Sie ein Brennen verspüren: Handeln Sie!
Cystinol für schnelle Hilfe
In akuten Fällen – und Harnwegsinfekte sind meist akut und werden rasch schlimmer – sollten Sie sofort handeln. Um „böser“ Bakterien Herr zu werden (Anm.: es gibt auch eine Menge guter Bakterien im Körper), bedarf es entweder Antibiotika oder eben natürlicher Stoffe, die Bakterien bekämpfen können. Ein Beispiel für die erfolgreiche Bekämpfung von Bakterien im Bereich der Harnwege bzw. der Harnblase ist neben besagter Antibiotika der Wirkstoff der Blätter der Bärentraube (lat.: Uvae ursi folium), die zu den Heidekrautgewächsen gehört. Bereits seit dem 13. Jahrhundert wird dieses Kraut zur Heilung von Harnwegsinfekten verwendet. Die Wirkung derselben und auch der Echten Goldrute ist inzwischen mehrfach wissenschaftlich medizinisch bewiesen worden. Cystinol vereint die Wirkstoffe der genannten Pflanzen, kommt also ohne Antibiotika aus und hilft auf natürlichem Wege, die Bakterien auszuspülen und die unangenehmen Symptome, wie Brennen beim Wasserlassen, Schmerzen im Unterleib oder eine Reizblase, schnell zu lindern. Ist der Infekt harmlos, bekommen Sie ihn mit Cystinol schnell in den Griff und können eine vollständige Heilung erwarten. Sollten die Symptome nicht besser werden, dürfte es sich um einen schwerwiegenderen Infekt handeln. Sie sollten deshalb lieber in allen Fällen begleitend zur Einnahme von Cystinol zum Arzt gehen. Doppelt hält bekanntlich besser.